Openbank, die 100 % digitale Bank der Santander-Gruppe, hat in allen Märkten, in denen sie tätig ist, die Marke von insgesamt zwei Millionen Kunden überschritten. Die Bank hat ihren Kundenstamm in den letzten fünf Jahren verdoppelt und ihr Geschäftsmodell durch einen internationalen Expansionsplan gefestigt, der zu einer Präsenz in Spanien, Deutschland, Portugal, den Niederlanden und Argentinien geführt hat.
Nach über 28 Jahren Geschäftstätigkeit in Spanien begann Openbank Anfang 2020 ihre internationale Expansion nach Deutschland, in die Niederlande und nach Portugal. Im Laufe des letzten Jahres hat sich der Kundenstamm der Bank in diesen Ländern trotz des sich verändernden wirtschaftlichen Umfelds um durchschnittlich mehr als 40 % erhöht, die Einlagen sind um 50 % gestiegen. Dank des Rückhalts, der Solvenz und der Sicherheit durch die Santander-Gruppe ist die Openbank in allen Märkten, in denen sie vertreten ist, einer der wichtigsten Anbieter von Sparprodukten und Zahlungskarten.
Im deutschen Markt hat Openbank in den letzten Wochen ihr Sparangebot stark ausgebaut, indem sie die Zinssätze für ihre Konten erhöht hat. Neukunden erhalten auf das Tagesgeld jährlich 2,55 % für die ersten sechs Monate. Dieses Angebot gilt nun sogar bis zu einem Betrag von 500.000 Euro anstatt wie bisher bis 100.000 Euro. Außerdem hat das Unternehmen den Tagesgeldzinssatz für Bestandskunden auf 2,50 % p.a. erhöht, wenn diese regelmäßig ihr Gehalt, ihre Rente oder eine andere monatliche Zahlung von mehr als 600 Euro auf ihr Openbank Girokonto erhalten oder sie mindestens drei Rechnungen in einem monatlichen oder zweimonatlichen Rhythmus per Lastschriftverfahren bezahlen.
Im März hat die Bank vier flexible Festgeldangebote für Neueinlagen eingeführt, die bei 1 Euro beginnen, keine Obergrenze haben und vorzeitig gekündigt werden können: 3 Monate zu 2,1 % p.a.; 6 Monate zu 2,3 % p.a.; 12 Monate zu 2,75 % p.a. und 18 Monate zu 3 % p.a. Bei vorzeitiger Kündigung erhält man bei allen Angeboten noch immer 0,50 % p.a.
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